Freitag, 22. November 2013

Erdnussbutter

Erdnussbutter ist nicht nur mega lecker.
Dabei ist sie - obwohl sehr fett - garnicht mal so ungesund :)
Da ich darauf achte möglichst keine Lebensmittelzusatzstoffe zu mir zu nehmen, ebenso kein normales Speisesalz und keine gehärteten Pflanzenfette, ist so eine normale Erdnussbutter aus dem Supermarkt nicht optimal.
Deswegen mach ich sie einfach selbst. Da es total schnell geht ist das natürlich suuper, und wir haben immer ein Glas Erdnussbutter im Kühlschrank.



Zutaten

Erdnüsse
Zucker oder Zuckeraustauschstoff
Salz (Himalaya-Salz), bei ungesalzenen Erdnüssen
Rapsöl


Ich habe immer geröstete, ungesalzene Erdnüsse.
Frische Erdnüsse sollte man vorm weiterverarbeiten in einer beschichteten Pfanne ohne Öl rösten.
Bei gesalzenen Erdnüssen kein zusätzliches Salz dazugeben.

Die Erdnüsse in den Mixer geben und mahlen.
Dann Zucker(ersatz), Salz und etwas Öl dazugeben und mixen.
Wenn man es flüssiger möchte einfach mehr Öl dazugeben, außerdem Zucker und Salz nach Geschmack zugeben.
In ein Glas umfüllen und im Kühlschrank lagern.



Ich möchte hier keine Mengenangaben machen, denn jeder hat gerne eine andere Konsistenz und mag es gerne süßer oder weniger süß, da muss man einfach seine Mischung finden ;)

Über die Haltbarkeit kann ich leider keine Aussage machen, da die Erdnussbutter bei uns nicht länger als ein paar Tage steht bis sie leer ist :) Aber man kann ja schnell Nachschub machen!


Wir essen die Erdnussbutter meist auf Pancakes, oder aber auch mal pur ;)
Lasst es euch schmecken!


Oktober Favoriten - ziemlich verspätet ;)

Meine Lieben,

ich wollte euch gerne zu Anfang jedes Monats meine Favoriten (natürlich zu den Themen Lifestyle, Health & Food) vom vergangenen Monat vorstellen - leider ist daraus Anfang November nichts geworden...
Teile des Posts liegen schon eine Weile, da haben die Fotos gefehlt...
Leider hatte ich die letzten Wochen wenig Zeit zum Bloggen, ich hoffe das wird wieder besser ;)

Da ich euch meine Favoriten vom Oktober nicht vorenthalten will, kommen sie jetzt eben erst heute.
Ich hoffe ihr lest es trotzdem ;)


Kürbis

Diesen Herbst habe ich den Kürbis für mich entdeckt, wenn auch erst recht spät im Oktober ;)
Und ich habe gelernt: Es geht einfach nichts über Kürbissuppe! Einfach, schnell, außer Kürbis hat man alles da, es ist lecker und macht richtig satt.
Mmmmmh... da bekomm ich schon wieder Hunger drauf....



Erdnussbutter

Wohl ein All-Time-Favourit... Superleckere Sache, und aus gesunden Nüssen mit Omega-3.
Das geht immer, am Liebsten aber auf Pancakes!
Hier findet ihr das Rezept für die Erdnussbutter.
Rezept für die Pancakes folgt :)


Xucker light / Erithrit

Erithrit ist einer der vielen Zuckeraustauschstoffe, von denen es endlos viele gibt. Wieso bin ich also Erithrit-Fan?
Zunächst: Erithrit ist ein Zuckeralkohol, der aus natürlicher Quelle kommt.
Künstliche Süßstoffe wie Aspartam kommen mir nicht ins Haus.
Aber es gibt ja viele natürliche Zuckeraustauschstoffe, wie z.B. Stevia. Stevia ist auch ne tolle Sache, allerdings hat es in manchen Speisen einen leichten Eigengeschmack und es hat nicht das Volumen von Zucker, was beim Backen benötigt wird.
Erithrit dagegen kann 1:1 mit Zucker ausgetauscht werden. Es süßt nur minimal weniger.
Wieso aber nicht z.B. Xylit? Eigentlich ganz einfach: Weil ein Großsteil des Erithrit schon im Dünndarm aufgenommen wird, nicht erst im Dickdarm wie z.B. Xylit und damit besser verträglich ist.

Zusammengefasst: Es schmeckt quasi wie Zucker, es hat das Volumen wie Zucker, aber es hat 100% weniger verwertbare Kalorien als Zucker!

Nachteil: Es ist mit 10-20 € pro kg ziemlich teuer.

Mit Erithrit habe ich z.B. Cookies und meinen Rüblikuchen gebacken :)

Pflaumen

... sie sind seeehr lecker und sie haben Saison.
Ich nasch Pflaumen einfach gern und die ganze Zeit zwischendurch. :)






Probetrainings in Fitnessstudios

Scheint komisch, hat meinen Monat aber geprägt...
Dass Sport zu einem gesunden Lebensstil einfach dazugehört weiß jeder... auch wenns nicht jeder wahr haben mag :D Zu denen die es nicht wahr haben wollen habe ich auch lange gehört, habe mich aber vor knapp 2 Jahren entschieden im Fitnessstudio anzumelden - und ich habe es ziemlich schnell lieben gelernt.
Leider ist mein geliebtes Fitnessstudio diesen Monat bis auf die Grundmauern abgebrannt, und bis es wieder aufgebaut ist wird es dauern... Zum Glück ist keinem was passiert.

Für mich gehört Sport inzwischen aber zum täglichen Leben, und ohne Fitnesstudio geht - vor allem im Winterhalbjahr - nichts. Also habe ich mich auf die Suche nach einem neuen gemacht und dabei eine Runde Probetrainings genossen ;)
... und habe auch ein neues gefunden, in dem ich wieder glücklich trainieren kann :)


Dienstag, 12. November 2013

Die 'Das Höchste'-Bergscout Challenge :)

Meine Lieben,

heute gibt es kein Rezept, sondern etwas anderes - ich würde ja mal sagen ein Beitrag zum Thema Lifestyle!

Also, Sport. Wichtig. Weiß jeder.
Im Sommer ist es auch einfach, raus eben... Laufen, Fahrrad... egal :D
Im Winter ist's schon nicht mehr so einfach, da kostet das Rausgehen zum Laufen schon etwas mehr Überwindung...
Aber es gibt ja zum Glück den Wintersport!

Ich für meine Teile liebe es Ski zu fahren. Ab in die Berge, frische Luft, Schnee, und den ganzen Tag auspowern :)
*hier* findet ihr auch noch ein Video von letztem Jahr auf der Piste :)


Und weil ich das diesen Winter unbedingt mit anderen Wintersportbegeisterten zusammen erleben möchte, habe ich mich als Bergscout Challenger im Skigebiet "Das Höchste" beworben. Die Meisten kennen dort wohl Fellhorn und Nebelhorn.

Es gibt 7 Challenges, u.a. die Cooking Challenge, bei der jeder Challenger sein perfektes Mittagessen am Berg aussucht. Das gibt es dann eine Woche lang in den Hütten.
Super, oder? :)

Außerdem gibt es noch einige kreative Challenges wie Fotos und ein Video, aber natürlich auch sportliches und vor allem ganz viel Spaß!

Es wird auch die ganze Zeit über über's Skifahren gebloggt - und das finde ich natürlich auch sehr interessant, denn einerseits - wer hätte es gedacht - macht mir das Bloggen einfach Spaß, andererseits finde ich es aber auch toll die Begeisterung zum Skifahren in die Welt zu tragen, um vielleicht doch noch den ein oder anderen zu motivieren sich auf die Ski zu schwingen und sich zu bewegen :)

Wie ihr meinen Worten wohl schon entnommen habt: Ich würde da sehr gerne mitmachen, dazu brauche ich eure Unterstützung!

Also, bitte bitte stimmt für mich!
*hier klicken*

Danke danke danke! :) :)



Montag, 11. November 2013

Die ultimative Kürbissuppe - zum Reinliegen ;)

Der Titel verspricht heute viel, aber bevor es zum Rezept geht gibt's natürlich wie immer eine kurze Geschichte ;)
Der Bauer ums Eck hat jedes Jahr im Herbst die Kürbisse vorm Haus stehen. Alle schön sortiert auf dem Träcker-Anhänger mit Preis versehen. Das Geld wirft man dann einfach in den Briefkasten und nimmt den Kürbis mit :) (Es hat auch Äpfel, Birnen Zwiebeln, im Spätsommer Artischoken, Salat...)

Diese Kürbisse, die sehen so toll aus! Vor 2 Jahren hab ich schonmal einen mitgenommen, und dann aus der einen Hälfte ein Chutney gemacht, das uns ganz und garnicht geschmeckt hat, die andere Hälfte habe ich gebacken - geschmacklich auch eher unterirdisch...
Seitdem habe ich mich nicht mehr an Kürbis getraut.

Aber dieses Jahr sehen diese Kürbisse wieder so gut aus - und ich hab viele viele Kürbissuppen-Rezepte gelesen und dann meine eigene Kürbissuppe "gebraut".

Und es war ein voller Erfolg! Das Rezept möchte ich gerne mit euch teilen, in der Hoffnung, dass sich der ein oder andere Kürbis-Hasser vielleicht doch mal rantraut :)

Zutaten:

1 Kürbis (Hokkaido)
1 Zwiebel
1 walnussgroßes Stück Ingwer
3/4 l Gemüsebrühe
1 TL Curry
1 TL Cumin
1 TL Pfeffer
1 TL Salz
1 TL Cayenne-Pfeffer
n.B. Frischkäse, saure Sahne oder Crème fraîche
n.B. Bacon

Den Kürbis waschen, Kerne und Fasern entfernen und den Rest mit Schale würfeln (etwa 2 cm große Stücke).
Die Zwiebel schälen, würfeln und in einem Topf dünsten. Dann die Kürbiswürfel und die Brühe dazugeben.
Mit fein gehacktem Ingwer, Curry, Cumin, Pfeffer, Salz und Cayenne würzen und 20 min kochen.
Dann pürieren und die Suppe vorm Servieren mit Salz, Pfeffer, Cayenne und Kürbiskernöl abschmecken.
Die Baconstreifen knusprig braten und zusammen mit der sauren Sahne/Frischkäse/Crème fraîche auf die Suppe geben.

Lasst es euch schmecken!
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